COSTA TROPICAL – SUBTROPISCHES KLIMA IM WINDSCHATTEN DER BERGE

Die Costa Tropical, ist ein circa 70 km langer Küstenstreifen im Süden der Provinz Granada. Weite Strände wechseln sich mit kleinen Buchten ab, die sich zwischen steil abfallende Küstenpfeilern einfügen. Sie verdankt ihren Namen dem eher subtropischen Klima im Windschatten der Berge der Sierra Nevada. Die hoch aufragende Bergkette schützt die Küstenregion vor den kalten Winden aus Norden.

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An der Costa Tropical  scheint die Sonne an durchschnittlich 320 Tagen, die Temperaturen fallen kaum unter 20 Grad. Diese besonderen Bedingungen fördern eine Landwirtschaft mit tropischen Früchten wie Datteln, Ananas, Bananen, Avocados und Zuckerrohr. Letzteres ist unter anderem das Ausgangsprodukt für hochwertigen Rum.
Die Costa Tropical ist touristisch weniger erschlossen als die südlichere Costa del Sol. Selbst im Hochsommer sind gerade die kleinen Buchten oft einsam und die Strände werden meist von einheimischen Besuchern aufgesucht. Im Hinterland finden sich Attraktionen wie das über 3000m hohe Gebirge der Sierra Nevada oder der zerklüftete Gebirgszug La Alpujarra mit Höhen bis 2000m. Ein Besuch der Stadt Granada, ein Highlight Andalusiens, darf bei einem Aufenthalt in der Region auf keinen Fall fehlen. Sehr empfehlenswert ist auch der Besuch der kleineren Bergdörfer im Hinterland. Hier leben die Bewohner noch sehr authentisch im ruhigen Rhythmus der Jahreszeiten.
Nachdem im Jahr 2015 ein fehlendes Teilstück der A7 zwischen Malaga und Almeria eröffnet wurde, kehrte mehr Ruhe in die Küstenorte wie Motril und La Rábiata ein. Der Tourismus hielt sich hier zwar schon immer in Grenzen, bekam durch die Entlastung der Uferstrassen jedoch noch eine weitere Qualität.

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